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Kastrationsprojekt 2016

KASTRATIONSPROJEKT 2016
 

Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Aufklärung der Bevölkerung vor Ort.

Wir können nur etwas erreichen, wenn sich die Sichtweisen ändern -  daran arbeiten wir.

Wir gehen auf die Menschen zu, informieren über Hundehaltung und kastrieren die Hunde.


Fast jede Woche finden wir ausgesetzte Welpen und versuchen sie zu retten und zu vermitteln. Zur Zeit haben wir 17 Welpen. Um weiteres Elend zu reduzieren, haben wir uns entschlossen, eine Kastrationsaktion zu starten. Wir wollen die Kastration der Hunde fördern und bezahlen, deren Besitzer es sich finanziell nicht leisten können. Als erstes möchten wir 10 Hündinnen kastrieren lassen, danach wie es unsere Finanzen ermöglichen.
Bitte helfen Sie uns mit einer SPENDE, damit unnötiges Tierleid vermieden werden kann!
Für jede Spende sind wir sehr DANKBAR.

Auf dem Foto sind einige sehr traurige Schicksale zu sehen. 

Kiki, der schwer verletzt mit nur 6 Wochen auf der Straße gefunden wurde. Obwohl er so tapfer gekämpft hat, hat er es leider nicht geschafft. 

Lini, die trächtig in der Tötung saß. Wir haben in Deutschland einen tollen Platz für sie gefunden wo sie ihre Welpen zur Welt bringen sollte. Lini ist bei der Geburt gestorben, von ihren Welpen hat nur ein Mädchen überlebt. Sie trägt den Namen ihrer Mama.

Héra, die nur wenige Wochen alt, alleine auf der Straße umherirrte. Ihr eines Auge wurde so schwer verletzt, dass sie ihr Augenlicht verlor.

Hessy, Heidi und Hugo, die nur wenige Tage alt, in einem Karton vor der Tötung zum Sterben ausgesetzt wurden. Sie wurden mit der Flasche aufgezogen und sind wohlauf.

 

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